Vogesen von 1990 bis 2011
Hier sind einpaar Bilder von meinen Motorradtouren zu Ostern in die Vogesen. Das erste mal war ich 1987 dort. Wir treffen uns immer auf dem Bauernhof in Breitenbach bei Ville, bei Albert.
Mit diesem Ultraligth Kocher bist du immer ganz vorne.Der Kollege hat so um die 60 minuten versucht sein Brenner zum laufen zubringen. Soviel wie ich weis ist er dann zum Albert und hat sich einen fertigen Kaffee geholt.
Champ du Feu
Der Champ du Feu ist ein 1099 m hoher Berg in den Vogesen im Elsass, Frankreich. Er liegt etwa 10 km südöstlich von Schirmeck. Gleichzeitig ist der Gipfel auch eine Passhöhe. Wikipedia
Dieses wunderschöne Haus steht in der nähe von Breitenbach/Ville in den Vogesen. Seit dem ich in die Vogesen fahre (1987) ist der Zustand von dem "Haus" fast unverändert. Es leben hier tatsächlich noch immer einpaar alte Menschen.
Leider hat sich ein Bekannter beim Anfahren der Kurve verbremst und ist mit dem Teer in Berührung gekommen. Dabei haben an beiden Händen einpaar Kochen nachgegeben. Es waren schnell Ersthelfer vor Ort, so dass ihm bestens geholfen wurde.
Hier im Krankenhaus waren alle sehr Hifsbereit und Freundlich! Mit der Sprache war es auch kein Problem, Es wurde Deutsch und Französisch gesprochen. Nach 2 Tagen wurde der Kollege mit einem Krankenwagen nach Hause gefahren, wo er dann weiter behandelt wurde.
Der Weg hoch zu le Linge ist eine landschaftlich sehr schöne Auffahrt und gleichzeitig ein Weg in die Abgründe der Vergangenheit. Le Linge (auf Deutsch Lingekopf) war nämlich während des ersten Weltkrieges Schauplatz einer der blutigsten Schlachten der Vogesen mit Zehntausenden von Gefallenen. Ein Teil der Stellungen wurde in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts ausgegraben und zur Besichtigung freigegeben. So kann man sich ein Bild darüber machen, wie die Kampflinie meterweise nach Osten oder Westen rückte, und jeder Zentimeter Hunderte von Leben kostete. Die Kämpfe dort oben dauerten nicht den ganzen Krieg lang an, sondern bis zum Sommer 1915. Danach hatten beide Seiten genug von der Schlachterei und arrangierten sich mit der Pattsituation.
Die Gegend zwischen dem Collet du Linge (976 m) unterhalb von le Linge und dem Col du Wettstein (802 m) östlich davon ist gepflastert mit Soldatenfriedhöfen und anderen Erinnerungen an den Krieg, wie zum Beispiel dem Mémorial du Linge, das mal eine deutsche Festung war. Man sollte nicht einfach daran vorbeifahren, sondern anhalten und versuchen, sich den Wahnsinn von damals vor Augen zu halten.
Der Weg hoch zu le Linge ist eine landschaftlich sehr schöne Auffahrt und gleichzeitig ein Weg in die Abgründe der Vergangenheit. Le Linge (auf Deutsch Lingekopf) war nämlich während des ersten Weltkrieges Schauplatz einer der blutigsten Schlachten der Vogesen mit Zehntausenden von Gefallenen. Ein Teil der Stellungen wurde in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts ausgegraben und zur Besichtigung freigegeben. So kann man sich ein Bild darüber machen, wie die Kampflinie meterweise nach Osten oder Westen rückte, und jeder Zentimeter Hunderte von Leben kostete. Die Kämpfe dort oben dauerten nicht den ganzen Krieg lang an, sondern bis zum Sommer 1915. Danach hatten beide Seiten genug von der Schlachterei und arrangierten sich mit der Pattsituation.
Die Gegend zwischen dem Collet du Linge (976 m) unterhalb von le Linge und dem Col du Wettstein (802 m) östlich davon ist gepflastert mit Soldatenfriedhöfen und anderen Erinnerungen an den Krieg, wie zum Beispiel dem Mémorial du Linge, das mal eine deutsche Festung war. Man sollte nicht einfach daran vorbeifahren, sondern anhalten und versuchen, sich den Wahnsinn von damals vor Augen zu halten.
Eine adiabatische Zustandsänderung ist ein thermodynamischer Vorgang, bei dem ein System von einem Zustand in einen anderen überführt wird, ohne thermische Energie mit seiner Umgebung auszutauschen.
Am letzten Tag unserer Ostertour hat es in den Morgenstunden etwas geschneit. Als wir aufgestanden sind, waren schon einige Leute am Packen oder waren auf dem Heimweg. Der Rest ist dann so gegen 12 Uhr noch zu einer kleinen Runde losgefahren. Vom Schnee war nichts mehr zu sehen und die Straßen waren auch trocken. Zu den Temperaturen, naja so 0 bis 10 Grad waren es dann doch noch.
Das Motorrad Museum befindet sich in Bantzenheim in der Nähe von Mulhouse Klein, fast nur eine französische Motorradmarke aber absolut sehenswert!
Hier gab es auch das Wilderer-Fahrrad zusehen.